Autoren: Magnus Gunther, Georg Müller, Thomas Schmidt, Prof. Dr. Konrad Wimmer
Quelle: NEWS 02/2011
Weiterhin zunehmende aufsichtsrechtliche Anforderungen stellen Banken und Sparkassen vor immer neue Herausforderungen. Insbesondere gilt es in den folgenden Jahren, die Geschäftsaktivitäten auf die geänderten Eigenkapital- und Liquiditätsvorschriften auszurichten. Vor dem Hintergrund anzupassender Kunden- und Kreditportfolios stellt sich die Frage, ob die Bankbilanzen durch bewussten Auslauf von Geschäften eher schrumpfen oder durch eine Bilanz- und Liquiditätsoptimierung gegengesteuert werden kann. Wir zeigen Ihnen, wie Sie unter Berücksichtigung der aufsichtsrechtlichen Anforderungen Ihr Geschäftsmodell strategisch erfolgreich neu ausrichten können. Im Folgenden werden die neuen aufsichtsrechtlichen Anforderungen kurz erläutert und die Konsequenzen beispielhaft dargestellt. Hieraus werden Implikationen für das Geschäftsmodell und die vertriebliche Ausrichtung auf Basis unseres Vorgehensmodells aufgezeigt.
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Autor: Jürgen Gebauer
Quelle: NEWS 02/2011
Business Process Management – ein seit vielen Jahren oft genannter Begriff. Ist BPM nur ein Hype unter vielen oder ein vielversprechender Ansatz mit hohem Potenzial? Was verstehen wir überhaupt unter BPM? Handelt es sich lediglich um alten Wein in neuen Schläuchen oder verbergen sich dahinter grundlegend neue Konzepte und Verfahren, die zu Recht von einem Paradigmenwechsel im Prozessmanagement sprechen lassen? Der nachfolgende Artikel geht hierzu auf Lösungsansätze mit BPM-Suiten und deren Nutzen ein und berichtet über Erfahrungen aus entsprechenden Einführungsprojekten.
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Autor: Hans-Peter Keilhofer
Quelle: NEWS 02/2011
Viele Softwareprojekte stehen vor der Frage, modellgetrieben vorzugehen. Ein Codegenerator leitet vom fachlichen Modell immer synchron ein Softwaremodell ab, wovon Fachbereiche und IT selbst Jahre nach der Initialentwicklung bei Wartungsänderungen noch profitieren. Gerade bei Projekten von kleiner bis mittlerer Größe liegen die Opportunitätskosten für einen Codegenerator aber oft nicht im Budgetrahmen. Und selbst wenn aus einem vergangenen Projekt bereits ein Codegenerator vorliegt, muss dieser auf aktuelle technische Randbedingungen angepasst warden. msgGillardon hat sich in einem mittelgroßen Projekt bei der Bayern LB für Sculptor – eine automatisierte und dadurch effiziente Lösung für Softwareentwicklung im Bereich Client-Server- Anwendungen – entschieden.
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Autor: Ingo Müller
Quelle: NEWS 02/2011
Neben den strenger werdenden gesetzlichen Anforderungen steigen mit der zunehmenden Wettbewerbsdynamik in den Finanzmärkten auch die Ansprüche an eine Reportinglösung für Finanzinstitute. Ein zuverlässiges, aussagekräftiges Reporting hilft bei der Erfüllung aufsichtsrechtlicher Bestimmungen und verschafft den Entscheidungsträgern zugleich den notwendigen Überblick über ökonomische und regulatorische Sachverhalte. Hohe Datenqualität sowie zentraler Zugang zu allen erforderlichen Informationen und deren intelligente Aufbereitung bilden dabei die Grundlage für das Management, um weitsichtige Entscheidungen zu treffen, schnell zu reagieren und strategische Chancen zu nutzen.
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Autorin: Susanne Hagner
Quelle: NEWS 02/2011
Stress-Szenarien gelten in der dritten MaRisk-Novelle als wichtiges Risikocontrolling-Instrumentarium, um Risikokonzentrationen und mögliche Eigenkapitalunterdeckungen aufzudecken.
Sie sollen Transparenz über die Auswirkungen außergewöhlicher, aber plausibler Ereignisse in den Finanzinstituten schaffen, da sie als sehr intuitiv verständliche Methode gelten.
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