Autoren: Rainer Alfes, Christine von Bank
Quelle: NEWS 01/2016
Im ersten Artikel1 dieser zweiteiligen Reihe haben die Autoren gezeigt, warum die Berechnung und Steuerung des Zinsänderungsrisikos durch die Berücksichtigung von Zinsvolatilitäten in vielen Banken wesentlich verbessert werden kann. Im vorliegenden zweiten Teil stellen sie ein modernes und praxiserprobtes Verfahren vor, das es ermöglicht, die Historie der Zinsvolatilitäten mit mathematischen Methoden zu verlängern, um ein konsistentes Risikomanagement für das gesamte Zinsbuch zu gewährleisten.
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Autoren: Julian Schmidt, Dr. Frank Ebeling
Quelle: NEWS 01/2016
Die aktuellen Besonderheiten der marktgegebenen, gesellschaftlichen und politisch-rechtlichen Umwelt von Kreditinstituten intensivieren den Wettbewerb. Zunehmende Regulierungsanforderungen sowie das anhaltende Niedrigzinsumfeld, neue Konkurrenten und Veränderungen im Kundenverhalten setzen die Produktmargen der Kreditinstitute unter Druck.
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Autoren: Martin Mertens, Matthias Riepl
Quelle: NEWS 01/2016
Die wichtigsten Anforderungen an die IT im nächsten Jahr? Kostensenken und Effizienz steigern.1 Dies bedeutet, der Druck auf IT-Etats wird weiter wachsen. Und die entscheidende Frage lautet: Wie lässt sich diese Herausforderung meistern?
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Autoren: Dieter Ebhart, Florian von Reitzenstein, Thorsten von Thaden
Quelle: NEWS 01/2016
Bei der Durchführung agiler Projekte ist ein integriertes Berichtswesen für die erfolgreiche Projektsteuerung und -abwicklung essenziell. Dieser Artikel beschreibt, wie eine solche Integration aussehen kann, ohne aufwendige Anpassungen, etwa in Bezug auf Aufwandsschätzungen, Plan-/Ist- Vergleiche oder Projektsteuerung. Somit bleiben die Vorteile agiler Vorgehensweisen, wie zum Beispiel Flexibilität bei Änderungen, geringerer Overhead oder kürzere Entwicklungszyklen, erhalten ohne Abstriche an Berichts- und Steuerungsinformationen hinnehmen zu müssen.
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Autor: Dr. Ulrich Hofmann
Quelle: NEWS 01/2016
Ende der 1980er-Jahre bestand der Handel mit Wertpapieren noch aus vielen manuellen Schritten und dem mündlichen Austausch zwischen den Beteiligten. Parallel dazu nahm der automatisierte Ablauf aller Kommunikations- und Verarbeitungsprozesse im Wertpapierhandel – die Vision „STP“ (Straight Through Processing) – Gestalt an.
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