Autor: Wolfgang Werner
Quelle: NEWS 01/2013
Die erfolgreiche Durchführung von Softwareentwicklungsprojekten in Zeit, Qualität und Budget ist eine nicht zu unterschätzende Herausforderung für alle beteiligten Parteien. Bekannte Studien wie der – zugegebenermaßen etwas populistische – CHAOS-Report der Standish Group erschrecken seit Jahren mit hohen Fehlschlagraten in Softwareprojekten. Nun kann man verschiedene Studien vergleichen, Erhebungsmethoden kritisieren oder sich gar dem öffentlichen Lamentieren über eine vermeintliche Krise in der Softwareentwicklung anschließen oder lösungsorientierter an die Sache herangehen: Der vorliegende Artikel beschreibt ausgewählte Herausforderungen und entsprechende Aspekte des Softwareentwicklungsprozesses bei msgGillardon, die typische Stolpersteine auf dem Weg zum Projekterfolg ausräumen.
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Autoren: Rainer Alfes, Peter Oehm
Quelle: NEWS 01/2013
Viele Institute nutzen Kapitalmarktfloater als Anlageinstrument in ihrem Zinsbuch. Damit es bei deren Integra tion in das Risikomanagement nicht zu gravierenden Fehlimpulsen in der Zinsbuchsteuerung kommt, müssen jedoch einige Besonderheiten dieser Produkte beachtet warden. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die wichtigsten Aspekte, die im Umgang mit Kapitalmarktfloatern zu beachten sind. Zudem zeigt er interessante Analogien zu anderen Produkten der modernen Zinsbuchsteuerung auf, etwa zu den impliziten Optionen des Kundengeschäfts.
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Autoren: Patrick Effert, Christian Maaß
Quelle: NEWS 01/2013
Für Finanzdienstleistungsinstitute ist die adäquate Bewertung von Finanzmarktprodukten und Derivaten von wesentlicher Bedeutung, um eine ordnungsgemäße Berechnung des Marktpreis- und Zinsänderungsrisikos sowie eine korrekte Vor- und Nachkalkulation erzielen zu können. Darüber hinaus ist die risikoadäquate Bewertung von Derivaten erforderlich, um eine korrekte Bilanzierung nach IFRS zu gewährleisten, die eine Bewertung nach „Fair Value“ für Finanzprodukte erfordert. In diesem Artikel wird die Bewertung bei referenzzinsgekoppelten Produkten analysiert, da die zukünftigen Zahlungsströme hier per se nicht bekannt sind und die Finanzkrise wesentliche Auswirkungen auf die Bewertung dieser Produktarten hatte.
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Autor: Ralf Zimpel
Quelle: NEWS 01/2013
Im Mai dieses Jahres hat der Bundestag das „Gesetz zur Abschirmung von Risiken und zur Planung der Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten“ (KWG-E) verabschiedet. Mit dem Gesetz werden unter anderem internationale Vorgaben des Financial Stability Boards (FSB) bzw. der Europäischen Kommission zur Sanierungs- und Abwicklungsplanung in deutsches Recht überführt. So sind zukünftig nicht nur global systemrelevante (G-SIB – Global Systemically Important Banks), sondern auch national systemrelevante Kreditinstitute (D-SIB – Domestic Systemically Important Banks) verpflichtet, zur Vorbereitung auf den Krisenfall und zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit
Sanierungspläne zu erstellen.
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Autoren: Claudia Schirsch, Prof. Dr. Konrad Wimmer
Quelle: NEWS 01/2013
Die zunehmende Bedeutung der Eigenkapitalausstattung bzw. -planung wird verstärkt durch die MaRisk-Novelle 2012. Die Aufsicht fordert, dass Institute künftig einen Prozess zur Planung des zukünftigen Kapitalbedarfs installieren. In diesem Artikel werden die Anforderungen an den Kapitalplanungsprozess erläutert und pragmatische Umsetzungsmöglichkeiten aufgezeigt.
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